Kategorie Processor. Siehe auch: L I N K - EinträgeProcessor

Processor-Tipps-DE_Light

nächste Kategorie vorige Kategorie

Processor 6x86opt 0.78 E-Mail mpjohans@kumpu.helsinki.fi, Tuning für Cyrix, IBM oder SGS-CPUs Shareware 15.-DM
ID: 6x86o00302

Processor CPU-Upgrade: Praxis-Tips: Aufrüsten, Mainboard-Konfig., Motorwechsel für 586er-Sockel, Diagnosetools zB Sandra2.20, Infopro 1.60, Winbench 98
ID: CPU0U00599

Processor Gefälschte Intel CPU's (Pent ium II -350Mhz als 450Mhz übertaktet) , Identifizierung, was tun, ...
ID: Gef0l00865

Processor PC-Welt-Artikel [Intel: Revolution in der CPU-Technik]: Der gesamte Artikel kann für PC-Welt-Premium-Mitglieder auf der PCWelt-Homepage (www.pcwelt.de/archiv) als PDF heruntergeladen werden.
-- Taktraten bis zu 4GHz ab 2005
-- CPUs aus mehrere Kerne
ID: PC0We05537

Processor Prozessor 8086 von Intel: Technische Infos:
Hersteller: Intel
CISC
Registerbreite: 16 Bit
Datenbusbreite intern und extern: 16 Bit
Adressbusbreite: 20 Bit
Virtueller Adressraum: 1MByte
Anzahl der Befehle: 14.000 (150*90)
verfügbare Taktraten: 5, 8, 10 MHz
Integrationsdichte: 30.000 Transistoren, N-HMOS, C-HMOS
Besonderheiten: Daten u. Adressbux gemultiplext, Nachfolger des 8080 (8 bit)
ID: Proze01946

Processor Prozessor 8088 von Intel: Technische Infos:
Hersteller: Intel
CISC
Registerbreite: 16 Bit
Datenbusbreite intern: 16 Bit
Datenbusbreite extern: 8 Bit
Adressbusbreite: 20 Bit
Virtueller Adressraum: 1MByte
Anzahl der Befehle: 14.000 (150*90)
verfügbare Taktraten: 5, 8, 10 MHz
Integrationsdichte: 30.000 Transistoren, N-HMOS, C-HMOS
Besonderheiten: Daten u. Adressbux gemultiplext, externer Buscontroller notwendig
ID: Proze01947

Processor Prozessor-Daten für 50 Proz.-,Typ 5x86, 6x86, Pentium: MMX- Unterstützung, System-Takt, Prozessor-Takt, Takt-Verhältnis, Versorgungspannung
ID: Proze00476

Processor Prozessoren und Ihre Sockel vom Ur-Pentium bis Pentium IV, AMD K2
ID: Proze06350

Processor Prozessor-Geschichte 1978: Intel stellt den ersten X86-Prozessor vor. Der 8086 besitzt eine 16-Bit-Architektur. Dieser kann sich jedoch nicht wie geplant durchsetzen.
Mit dem 8086 beginnt Intels 80x86-Erfolgsserie. Ab nun an sind alle Intel-CPUs abwärtskompatibel. Anfangs mit 29000 Transistoren und 5 MHz, danach bis zu 10 MHz, kann dieser Prozessor bis zu 330000 Befehle pro Sekunde abarbeiten. In diesem Jahr verbucht Intel einen
Jahresumsatz von 283 Millionen Dollar.
Die Frima NEC bekommt das Recht den 8086 nachzubauen und entwickelt den V20. Auch dieser Chip ist schneller als sein Original.
ID: Proze01919

Processor Prozessor-Geschichte 1979: Intel baut die abgespeckte Version des 8086, den 8088. Intern arbeitet die CPU weiterhin mit 16 Bit, jedoch extern nur mit 8.
Der entsprechende NEC-Nachbau heißt V30.
Weitere Linzenzen bekommen Hersteller wie AMD, SGS Thomson, IBM und Siemens.
Ein wahres Wunderwerk der Technik stellt in diesem Jahr Motorola vor. Der Prozessor mit dem treffenden Namen 68000 beinhaltet, wie könnte es auch anders sein, 68000 Transistoren. Die Fachwelt ist begeistert.
ID: Proze01920

Processor Prozessor-Geschichte 1981: IBM baut den ersten Personal Computer mit einem 8088-Prozessor von Intel. Bekannt geworden ist dieser Rechner unter der Bezeichnung XT. Basierend auf dem 8086 wurde die AT-Serie von IBM vorgestellt. Die Designs waren zum Nachbau freigegeben - eines der Ursachen für den Erfolg der PCs. Compaq (der Namen bedeutet "Compatible Quality") adoptierte als einer der ersten den IBM-PC.
Obwohl die Motorola-CPU 68000 weitaus leistungsfähiger als der Intel-Prozessor ist, entscheidet sich IBM seinen PC mit dem 8088 auszustatten. Der Grund dafür sind Lieferengpässe bei Motorola. IBM gibt seine Rechner-Architektur zum Nachbau frei. Der IBM-kompatible Rechner tritt seinen Siegeszug an. Die Motorola-CPU wird jedoch im Apple Lisa, einem Vorläufer des legendären Macintosh, eingesetzt. AMD präsentiert seinen eigenen 8086.
ID: Proze01921

Processor Prozessor-Geschichte 1982: Mit dem 80286 stellt Intel eine neue 16bit-CPU mit fast 130000 Transistoren vor. IBM setzt den 16bit-Prozessor in einem PC mit der Zusatzbezeichnung AT (Advanced Technology) ein. Gegenüber dem Vorgänger PC/XT ist er um 16bit-Steckplätze für Erweiterungskarten ergänzt worden. Vom PC/AT verkauft IBM mehrere Millionen Stück, und Intel wird zum bevorzugten Prozessorlieferanten für nahezu alle Hersteller von IBM-PC-komptiblen Rechnern. Auf Wunsch von IBM erhalten AMD und Siemens eine erweiterte Fertigungslizenz für die Intel-X86-Familie, die bis zum Jahr 1995 gültig ist. Damit dürfen sie auch den Original-Microcode von Intel verwenden.
Siemens präsentiert den 286-Clone SAB80286,
AMD stellt den 8088 vor.
ID: Proze01922

Processor Prozessor-Geschichte 1985: Der 80386 erblickt das Licht der Welt. Als erster 32-Bit-Prozessor wurde er zu Beginn nur zögerlich von den Anwendern akzeptiert. Wieder musste Intel ein Schritt rückwärts machen.
Das 32bit-Zeitalter bricht an: Intels 80386 besitzt 275.000 Transistoren und ist kompatibel zu seinen Vorgängern. Die 32-bit-CPU taktet mit 16MHz, in den folgenden Jahren mit 20, 25 und schließlich mit 33MHz. Sie ist multitasking-fähig, das heisst, sie kann mehrere Programme gleichzeitig verarbeiten.
Mit dem V60 präsentiert jetzt auch NEC einen 32bit-Prozessor.
ID: Proze01923

Processor Prozessor-Geschichte 1989: Der 80386 wird abgespeckt und als SX-Variante vorgestellt. Im gleichen Jahr gibt der 80486 sein Debüt (April). Am Ende seiner Entwicklung erreicht der 486er Geschwindigkeiten von 100 MHz.
Der neuste Prozessor von Intel, der 80486, besitzt bereits 1,2 Millionen Transistoren. Der Coprozessor ist ab nun im Hauptprozessor intergriert. Zusätzlich ist ein 8 KB großer Cache vorhanden. Zu Beginn mit 25 MHz getaktet erreicht diese Generation bis 1994 eine Taktrate von 100 MHz. Um andere Komponenten nicht zu überfordern wird eine neue Technik eingesetzt. Die CPUs arbeitet intern mit einer höhren Taktrate als extern. Für den 486er werden
verschiedene Sockel entwickelt: 1, 2, 3 und 6.
Herbst 1989: Intel reduziert die 386SX-Preis um bis zu 30 Prozent. Damit will es Konkurrenten wie AMD in Schach halten, die ihre 286er-Prozessoren immer höher takten. Motorola präsentiert den 68030 mit 50 MHz.
Robotron stellt den A5105- Computer mit dem UA880D-Prozessor vor, der mit 3.75MHz taktet.
April: Intels neuer Prozessor, der 80486, verfügt über 1,2 Millionen Transistoren, das sind 4mal mehr als beim Vorgänger. Der mathematische Coprozessor ist ab sofort in
den Hauptprozessor integriert. Auch ein 8kb großer Cache für Daten und Instruktionen, sowie ein Cachecontroller sind erstmals auf dem 486er integriert (bislang waren diese als separate Bausteine realisiert). Nur so hat der Prozessor die demnächst benötigten Daten und Instruktionen oft schon im Cache stehen und arbeitet sie schneller ab, als wenn er die Informationen erst aus dem Hauptspeicher anfordern müsste. Der Prozessor taktet anfangs mit 25MHz und wird bis 1992 zum 80486DX2 mit 66MHz und 1994 zum DX4 mit 100MHz weiterentwickelt. Kurze Zeit später kommt er als Low-Cost-Version ohne FPU und mit 16MHz Takt auf den Markt. Um mehr Leistung aus der CPU herauszuholen, ohne andere Komponenten zu überfordern, verwendet Intel ab dem 486DX2 eine neue Technik: die CPUs takten intern höher als extern. Um Wärmeprobleme zu vermeiden, gibt es den 486er, der mit einer Spannung von 5V arbeitet, kurze Zeit später auch als 3V-Version. Dass am 486er massiv gearbeitet wurde, zeigt sich auch an den zahlreichen CPU-Sockeln, die im Laufe der Weiterentwicklung des 486ers kreiert wurden.
Herbst: Intel reduziert die 386SX Preise um bis zu 30%. Damit will das Unternehmen Second-Source-Hersteller wie AMD in Schach halten, die ihre 286-Prozessoren immer höher takten. Intel hat Schwierigkeiten mit der Auslieferung des 486ers.
Motorola präsentiert den 68030 jetzt mit 50MHz Takt und externer FPU. Kurz darauf folgt der 68040, der nun - wie der 80486 - eine integrierte FPU sowie einen segmentierten, also nach Daten und Befehlen getrennten, internen Cache besitzt.
Zum 40. Jahrestag der DDR präsentiert VEB Mikroelektronik Mühlhausen den KC kompakt, einen Nachbau des Amstrad CPC464, jedoch mit dem UA880D-Prozessor mit 4MHz.
Der Amiga3000 kommt auf den Markt, anfangs mit dem 68030 von Motorola, später auch mit dem 68040.
AMD kündigt einen 386-Prozessor an: den AM386.
Intel verklagt AMD: das Unternehmen habe, so Intel, unerlaubterweise den Intel Microcode im AMD-Coprozessor 80287 verwendet.
ID: Proze01924

Processor Prozessor-Geschichte 1991: Was der 80386 bei Intel ist, heißt jetzt AM386 bei AMD (März). Sein ersten Clone von Intels 80386DX , der auf dem Microcode von Intel basiert taktet anfangs mit 20, später mit 40MHz. Im Juli folgt der 386SX-Clone AM386SX mit 25 MHz Takt. Das kompatible Konkurrenzprodukt AM386-Prozessor durchbricht damit das Intel-Monopol bei PC-Prozessoren.
Die Bezeichnung X86er Prozessor setzt sich durch, denn so lassen sich die Prozessoren der beiden Hersteller besser klassifizieren. Als Maß wird die Taktfrequenz bzw. das P-Rating herangezogen.
IBM und Intel unterzeichnen einen 10-Jahres-Vertrag zur gemeinsamen Entwicklung von Prozessoren.
ID: Proze01925

Processor Prozessor-Geschichte 1992: Cyrix bringt den 386SX-Clone Cx486SLC mit 25 MHz auf den Markt. Kurz darauf mit 33 MHz als DLC und externem Takt, er besitzt aber nur 1kB Cache und keinen mathematischen Coprozessor.
Im Rechtsstreit zwischen Intel un AMD beschließt das Gericht, dass AMD den Intel-Code im 80287 nicht mehr verwenden darf. AMD stellt die Coprozessor-Produktion ein. AMD entwickelt eifrig den 486-Nachbau (Am486), die auf einem eignen Microcode basieren und in 486-Hauptplatinen mit Sockel 1 passen: den AM486SX, dessen 3,3V-Variante AM486SXLV sowie den AM486SX2 in 3,3- und 5V-Technik, als Sicherheit zur Weiterexistenz, falls die Codes auch für Nachfolgemodelle verboten werden. Doch noch in diesem Jahr gewinnt AMD den Prozess.
ID: Proze01926

Processor Prozessor-Geschichte 1993: Intel stellt die fünfte Prozessorgeneration, den Pentium, vor. Intel überrascht die Konkurrenz: um den Clonern eins auszuwischen, nennt Intel seinen neuen Chip nicht 80586, sondern Pentium - eine Bezeichnung, die sich - im Gegensatz zu einer Zahl warenrechtlich schützen lässt.
1993 wurde er nach den Designregeln für 0,8 Mikrometer (0,8 Micron) gefertigt. Erstmals wurde ein First-Level-Cache (L1-Cache) in den Prozessor eingebaut. Der Pentium besitzt ein 64 Bit breites externes Interface.
Der neue Prozessor wird anfangs in 5V-Technik gefertigt. Er ist softwarekompatibel zu seinen Vorgängern, diesen jedoch haushoch überlegen: mit einer Strukturbreite von anfangs 0,8, später 0,35 Mikron, lässt sich die Zahl der Transistoren auf über 3,1 Millionen steigern.
Der Pentium taktet intern anfangs mit 60 oder 66MHz und passt in den Sockel4. Neu ist, dass der Prozessor in einem Taktzyklus 2 Befehle ausführen kann. Der Datenzugriff wird durch 2 interne 8kb große Caches beschleunigt: der eine speichert die jeweils aktuellen Befehle, der andere die Daten. Hinzu kommt, dass der externe Datenbus zum Hauptspeicher jetzt 64bit breit ist. Vor allem im Fließkommabereich wurde der Pentium verbessert. Er ist dort 3mal so schnell wie ein 486er.
AMD hinkt Intel immer noch hinterher. Im April kommt der AM486 Prozessor auf den Markt: AM486DX/40, AM486DX2/50 und AM486DX2/66.
Im gleichen Jahr kündigt AMD sein Pentium-Pendant an. Dieser soll K5 heißen.
Auch Cyrix kommt mit neuen 80486 CPUs auf den Markt: der CX486S mit 33 und 40MHz Takt ist pinkompatibel zu Intels 486SX, der CX486SLC2 ist pinkompatibel zu Intels 386SX und taktet mit 40/20 und 50/25MHz.
ID: Proze01927

Processor Prozessor-Geschichte 1994: Vergangenheitsbewältigung: AMD gewinnt den Streit um seinen mathematischen Co-Prozessor "287" gegen Intel. Der erste große PC-Hersteller, Compaq, nimmt AMD-Produkte in sein Programm auf.
Januar 1994: Cyrix stellt weitere 486-Nachbauten vor: Cx486DX und -DX2. Sie sind genau so schnell wie die Intel-Originale.
Februar 1994:Intel präsentiert einen Pentium in 3,3-Volt-Technik, der mit 90/60 und 100/66, kurz darauf auch als preiswerte Einstiegsversion mit 75/50MHz taktet.
Mit der 3,3-Volt-Technik will Intel den mit steigender Taktfrequenenz aufkommenden Wärmeproblem begegnen.
März 1994: Cyrix präsentiert präsentiert einen Upgrade-Prozessor,der 386-PCs zu 40 bis 50% mehr Leistung verhelfen soll: Der Cx486DRx2 besitzt einen von Cyrix selbst entwickelten 486-Befehlssatz und taktet mit 32/16, 40/20 und 50/25MHz.
Nexgen enthüllt auf der CeBit seinen Prozessor der 5. Generation, der dem Pentium Konkurrenz machen soll. Der Nx586 taktet intern und extern mit 60 und 66MHz. Die CPU verfügt über einen segmentierten Cache - zwei getrennte Daten- und Befehlscaches mit je 16kb - und einen 64bit breiten Datenbus. Anders als beim Pentium ist beim Nx586 die FPU nicht integriert, der Cache-Controller befindet sich dagegen in der CPU. Ein spezieller Cache-Bus erlaubt es, den Second-Level-Cache mit voller CPU-Geschwindigkeit zu betreiben.
April 1994: Die Zusammenarbeit zwischen IBM und Intel geht in die Brüche. Ab diesem Zeitpunkt beschließen Cyrix und IBM eine zunächst fünfjährige Zusammenarbeit. Cyrix entwickelt das CPU-Design, IBM fertigt die Prozessoren.
Juni 1994: Cyrix/IBM präsentieren den Cx486DX2. Die 32bit-CPU ist als 66/33- sowie als 80/40 MHz-Version erhältlich und besitzt 8kb internen Cache. Kurz darauf
kommt sie in 3,3-Volt-Technik als Cx486DX2-V66 auf den Markt, womit sie sich auch für Notebooks eignet. Für den Desktop-Markt ist dagegen der Cx486DX2-V80 bestimmt, der ebenfalls in 3,3-Volt-Technik arbeitet.
August 1994: IBM und Nexgen beschließen ein Produktionsabkommen.
Den Am486DX2 gibt es jetzt auch mit 80/40MHz.
September 1994: Nexgen präsentiert CPUs mit Pentium-Leistung (Nx586). Dass er keinen durchschlagenden Erfolg hat liegt wohl daran, dass er keinen Coprozessor besitzt und nicht pin-kompatibel zum Pentium ist, also eigene Motherboards benötigt.
Oktober 1994: Cyrix stellt den Cx486DX2 mit 100 MHz interner Taktrate auf der amerikanischen Computerfachmesse Comdex in Las Vegas vor.
November 1994: Schwerer Rückschlag für Intel: Der berühmte Pentium-Bug in der Fließkomma-Einheit. Intel versucht die Sache herunterzuspielen und bietet einen kostenlosen Porzessoraustausch an.
Dezember 1994: Nun stellt AMD einen 486er mit 100 MHz an, den Am486DX4.
ID: Proze01928

Processor Prozessor-Geschichte 1995: Intel führt im November den Pentium Pro ein. Der Pro benötigt keinen externen L2-Cache mehr, da dieser erstmals auf dem Prozessor untergebracht ist. Auf Standard-PCs kann sich der teure Pentium Pro nicht durchsetzen, er wird nur in Servern bevorzugt.
Januar 1995: AMD und Intel einigen sich außergerichtlich. AMD darf seine 386- und 486-CPUs weiter mit dem Intel-Microcode herstellen.
März 1995: Auf der CeBit stellt Intel eine 120 MHz-Version des Pentium vor.
Juni 1995: Cyrix bringt einen 133 Mhz-486er mit 16 KB Cache auf den Markt. Er ist schneller als ein P75, braucht aber weniger Strom. Einsatz findet er vor allem im Notebook-Bereich. Der Pentium taktet nun mit 133 Mhz, AMD stellt nun eine 120 Mhz-Version seines 486DX4 her.
Juli 1995: Texas Intruments will in das 486er-Geschäft einsteigen.
Oktober 1995: Nexgen liefert erste Modelle der Nx586 mit 120 Mhz aus. Doch das Hauptaugenmerk liegt auf dem Nx686. Er kommt mit 48 KB Cache und einer internen Taktrate von 180 Mhz. Die Firma AMD, die mit der Entwicklung eines eigenen Microcodes nicht weiterkommt, übernimmt Nexgen.
November 1995: Der Pentium Pro wird offiziell vorgestellt. Den Intel-Prozessor der sechsten Generation gibt es bis 200 MHz interner Taktrate. Die Zahl der Transistoren beträgt 5,5 Millionen. Er ist zwar abwärtskompatibel, unter Windows 95 ist er dem Pentium jedoch klar unterlegen. Der Grund: Der neue Prozessortyp ist auf 32-Bit-Operationen optimiert - Windows 95 arbeitet aber zum Großteil noch mit 16-Bit-Befehlsfolgen.
Dezember 1995: Cyrix stellt zusammen mit IBM und SGS Thomson seine sechste Prozessorgeneration vor. Der 6x86 - Codename M1 - ist pin-kompatibel zum Pentium (Socket 7). Der PR120 taktet intern mit 100 MHz (extern mit 50 MHz). Er besitzt 16 KB internen Cache, arbeitet mit 3,3-Volt-Technik und liefert erstaunliche Testergebnisse: Unter bestimmten Bedingungen arbeitet der 6x86 mindestens so schnell wie ein Pentium 100, zum Teil ist er sogar schneller als der Pentium 133 und der Pentium Pro.
ID: Proze01929

Processor Prozessor-Geschichte 1997: Im Januar des Jahres stellt Intel die MultiMedia-EXtensions unter dem Namen MMX vor. Multimedia wird zum Schlagwort. Der erste Prozessor mit diesem Feature ist der Pentium MMX. Im Mai schiebt der Hersteller den Pentium II/233 nach. Um die Multimedia-Funktionen wurde eine große Marketing-Kampagne gestartet. MMX entwickelte sich jedoch zum Flop, denn die passenden Anwendungen fehlten. Mit dem Pentium II wird gleichzeitig Intels Abkehr vom Sockel-7-Steckplatz eingeläutet. Die neuen Intel-Prozessoren passen nur noch in das Interface mit dem Namen "Slot 1". Seitdem können AMD und Intel-CPUs nicht mehr den gleichen Steckplatz nutzen. AMD bringt den K6-Prozessor auf den Markt.
Januar 1997: Die Auslieferung des K5PR166 beginnt. Er taktet intern mit 115,5 und extern mit 66 MHz. Zugleich präsentiert Marktführer Intel den Pentium MMX. Erweitert wurde die CPU um 57 neue Befehle für den Multimedia-Bereich. Insgesamt soll der Prozessor um 10 bis 15 Prozent schneller sein, bei Multimedia-Anwendungen sogar bis 87 Prozent laut Angaben von Intel. Der Prozessor besitzt 4,5 Millionen Transistoren und ist mit 32 KB Cache ausgestattet.
Während der Prozessorkern mit 2,8 Volt arbeitet, werden alle anderen Bauteile weiterhin mit 3,3 Volt betrieben.
Februar 1997: Cyrix bringt den Media GX mit bis zu 180 MHz auf den Markt. Viele Funktionen des Chipsatzes sind bereits in der CPU integriert.
April 1997: AMDs Antwort auf den MMX-Prozessor von Intel heißt K6. Er hat eine MMX-Erweiterung, basierend auf dem Nexgen Nx6x86. Er besitzt 64 KB internen Cache. Außer beim Fließkommabereichnungen ist er dem Pentium MMX weit überlegen. Erhältlich ist er zunächst mit 166 und 200 MHz internen Takt.
Mai 1997: Intels Pentium II (Codename Klamath), der bislang schnellste Prozessor kommt auf den Markt. Taktraten bis 300 MHz sind erhältlich. Er enthält 7,5
Millionen Transistoren und 32 KB internen Cache. Der externe Cache von 512 KB ist im Prozessorgehäuse untergebracht. Für ihn wurde auch ein neuer Steckplatz
entwickelt, Slot 1.
Juni 1997: Als Anwort auf den K6 erzeugt Intel nun auch Pentiums mit bis zu 233 MHz hohen Taktraten. Cyrix stellt jetzt auch einen MMX-fähigen Prozessor mit der Bezeichnung 6x86MX - Codename M2 her. Auch er passt in den Socket 7.
August 1997: Durch die starke Konkurrenz senkt Intel den Preis des Pentium II mit 300 MHz um 57 Prozent. Der amerikanische Chip-Hersteller Natsemi (National Semiconductor) übernimmt Cyrix.
Herbst 1997: Die Firma IDT/Centaur Technology stellt einen MMX-kompatiblen Prozessor mit dem Namen C6 vor (für Socket 7).
ID: Proze01930

Processor Prozessor-Geschichte 1998: Der Intel BX-Chipsatz treibt im Sommer des Jahres die Leistung der PC-Systeme weiter nach vorne - CPUs von AMD werden von diesem Chipsatz jedoch nicht mehr unterstützt. Gleichzeitig stellt Intel die Sparvariante des Pentium II vor: den Celeron. Intel verzichtet wieder auf den L2-Cache, der eben beim Pentium Pro und beim Pentium II integriert worden ist. Nach einem unglücklichen Start entwickelt sich die zweite Generation der Celerons (Codename: Mendocino) zum Renner für Spieleenthusiasten - Gründe dafür sind der günstige Preis und die Übertaktbarkeit. Ein kleiner L2-Cache kommt wieder auf das Silizium.
Anfang 1998: Intel präsentiert ein Prozessorkarte für Server mit 400 MHz-CPU und 66 MHz Systemtakt. Bisheriger Codename: Deschutes. Sie passt in den
Slot 2. Er soll um 10 Prozent schneller sein als ein gleichgetakteter Pentium II. Außerdem ist die CPU kleiner und somit auch für Notebooks geeignet. Eine neue
Version des 6x86MX mit einem P-Rating von 300 kommt auf den Markt.
April 1998: Intel will den Pentium MMX nur noch ab 233 MHz produzieren. Außerdem werden die 350-MHz-Variante des Pentium II mit 100 MHz Systemtakt auf den Markt kommen.
Mitte 1998: Intel präsentiert eine 450 MHz-CPU mit erweiterten MMX-Befehlssatz (MMX 2) - Codename Katmai.
ID: Proze01931

Processor Prozessor-Geschichte 1999: Mit der Vorstellung des Pentium IIIs wird eine weitere Runde in der Leistungsschlacht eingeläutet. Der Pentium III basiert nach wie vor auf dem Kern des Pentium Pros. Intel kompensiert den etwas in die Jahre gekommenen Prozessorkerns mit der stetigen Erhöhung der Taktfrequenz. Neben MMX sind nur die Internet Streaming SIMD Extensions (ISSE) des Pentium IIIs neu. Intel verspricht in einer großangelegten Marketing-Aktion die Beschleunigung von Internet-Applikationen. Dies wurde für die meisten Standardprogramme nicht bestätigt. Still und leise wird das Wort Internet aus der technischen Beschreibung fallengelassen. Man spricht wieder von SSE. Der eigentliche Nutzen von SSE liegt woanders. Rechenintensive Anwendungen laufen unter Umständen schneller, wenn Programmierer SSE-Unterstützung in ihre Programme einbauen. Nach dem MMX-Flop ist diesmal die Unterstützung von der neuen Prozessorerweiterungen besser. In der Werbung macht Intel mit der Betonung des Internets weiter. Will sich Intel etwa höher bewerten lassen? Folgt man den Trend der Zeit, sind Internet-Firmen immerhin mehr wert als reine Chipschmieden. Nach den Problemen mit dem Chipsatz i820 und "Lieferengpässen" beim BX-Chipsatz kommt Intel ins Stolpern, denn der schärfste Konkurrent AMD macht eine Kampfansage. Er stellt im Sommer den 500-MHz-Athlon-Prozessor (früherer Codename K7) vor. Der AMD Athlon schlägt Intel-Prozessoren an einer empfindlichen Stelle: der Fließkommaeinheit (Floating Point Unit, kurz FPU). Auch in den meisten anderen Einsatzgebieten ist der Athlon schneller. Die ersten Athlons werden nach der 0,25-Micron-Technologie gefertigt. Im Oktober eröffnet AMD die Fab 30 in Dresden. Dort sollen bald die neuen Athlons mit 0,18 Micron und On-Die-L2-Cache vom Band laufen. Die feineren Strukturen erlauben Taktfrequenzen von 1 GHz und mehr. Auch die Verlustleistung (Wärmeentwicklung) wird reduziert. Intel bietet Paroli. Ein optimierter Pentium III mit dem Codenamen Coppermine folgt. Bei gleicher Taktfrequenz ist er wieder on par im Bereich der Business-Software. Geschlagen bleibt Intel weiterhin in der FPU-Leistung. Solche Floating-Point-Anwendungen kommen im wesentlichen im Profibereich (Workstations mit CAD- und Grafiksoftware) zum Einsatz.
Ende 1999: Intel und Hewlett-Packard arbeiten gemeinsam an einer neuen CPU: Codename Merced. Der 64-Bit-Prozessor, auch P7 gennant soll mit 500 MHz takten. Fachkreise vermuten aber, dass der Umstieg auf 64-Bit-Systeme nicht vor 2002 möglich sein wird, da heute noch zahlreiche Anwender mit 16-Bit-Programmen arbeiten.
ID: Proze01932

Processor Prozessor-Geschichte 1971: Der CPU-Hersteller Intel bringt den 4004 auf den Markt. Taktfrequenz: 108 kHz; 2300 Transistoren. Der Prozessor wird als "erster Computer auf einem einzigen Chip" gefeiert.
~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~+
Die Infos dieser Reihe "Prozessor-Geschichte" stammen unter anderen von:
http://www.pcwelt.de, Heft-Archiv, Heft 97/11
http://www.muckenhuber.com/cpu_geschichtliches.htm
http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/RA/MKA/proc/general/x86.htm
http://www.htlwrn.ac.at/d95043/x86_cpus.htm
ID: Proze01933

Processor Prozessor-Geschichte 1974: Der Nachfolger des 4004, der 8080 wird vorgestellt. Eingesetzt werden diese Chips als Steuerelemnte für Maschinen. Taktfrequenz: 2 MHz; 6000 Transistoren.
Auch Motorola präsentiert einen ersten 8-Bit-Mikroprozessor, den 6808.
ID: Proze01934

Processor Prozessor-Geschichte 1975: Der 1969 gegründete Chip-Hersteller Advanced Micro Devices (AMD) stellt den 8080A vor. Gleichzeitig gründen zwei ehemalige Intel-Mitarbeiter die Firma Zilog. Sie bringen den 8-Bit-Prozessor Z80 auf den Markt, der mehr Befehle als der Intel-Prozessor versteht und auch noch schneller ist.
ID: Proze01935

Processor Prozessor-Geschichte 1977: Apple stellt mit dem Apple II einen Personal Computer her. Der "persönliche Rechner" arbeitet mit dem 6502-Prozessor, den ein ehemaliger Motorola-Mitarbeiter entwickelt hat.
ID: Proze01936

Processor Prozessor-Geschichte 1980: Siemens verkauft seine ersten x86-CPUs: SAB 8086 und 8088.
ID: Proze01937

Processor Prozessor-Geschichte 1984: Intel verklagt NEC. Das Unternehmen habe die Urheberrechte am 8088 und 8086 verletzt, so der Vorwurf seitens Intel.
Motorola stellt die 32bit-CPUs 68010 und 68020 vor.
Apple liefert den ersten Macintosh aus; er wird von Motorolas 68000er angetrieben.
AMD präsentiert seinen ersten 286er, den AM286. Der
Prozessor taktet mit 16MHz.
VEB Mikroelektronik Mühlhausen stellt den Heimcomputer HC900 mit dem U880D-Prozessor vor, der mit 1,75MHz taktet.
ID: Proze01938

Processor Prozessor-Geschichte 1986: Der erste PC-Hersteller, der den 80386 einsetzt, ist Compaq; andere Anbieter ziehen nach.
CPU-Hersteller Nexgen wird gegründet. Das kalifornische
Unternehmen beginnt X-86-Prozessoren der 5. Generation zu entwickeln.
Motorola präsentiert den 68030 mit 300.000 Transistoren.
Commodore bringt den Amiga auf den Markt, in dem ein 68000er seinen Dienst verrichtet.
Der erste 80286-Rechner in teurer Profiausstattung ist auf dem Markt: er kostet mehr als 10.000.-DM.
Intel gewinnt gegen NEC: das Gericht erklärt, dass Intel das Copyright auf den Microcode seiner Prozessoren zu Recht beansprucht. Ab jetzt will Intel das Geschäft allein machen und kehrt seiner bisherigen Lizenzpolitik den Rücken: trotz des im Jahr 1982 erneuerten Abkommens vergibt das Unternehmen keine Lizenzen mehr an Zweithersteller. Hersteller, die 386er in ihre PCs einbauen sind damit von Intel abhängig. Einzige Ausnahme: IBM. Intel erlaubt dem Unternehmen, für den eigenen Bedarf 80386-CPUs zu fertigen. Um die PC-Hersteller kontinuierlich mit CPUs beliefern zu können, verteilt Intel die Produktion nun auf mehrere Werke.
ID: Proze01939

Processor Prozessor-Geschichte 1987: AMD verklagt Intel wegen Vertragsbruchs.
ZILOG präsentiert den Z280, eine 16bit-Version des Z80.
IBM kündigt die PS/2-Reihe an. Die neuen Rechner arbeiten mit 80286- und 80386-CPUs (Taktraten zwischen 8 und 20 MHz), und besitzen eine völlig neue und zu früheren Modellen inkompatible PC-Architektur: anstelle des alten ISA-Busses verfügen die neuen PCs über den sogenannten Microkanal. Der Gegenstandard heisst EISA, und er wird etwa von Compaq heftig propagiert. Die Diskussion um EISA, ISA oder Microkanal beherrscht die folgenden Jahre - EISA und ISA setzen sich schließlich durch.
ID: Proze01940

Processor Prozessor-Geschichte 1988: im April wird Cyrix gegründet. Das Unternehmen fertigt zunächst mathematische Coprozessoren.
AMD entwickelt den 286er weiter: die CPU in CMOS-Technik taktet mit 20 bzw. 25 MHz und erreicht fast das Niveau eines 386-Prozessors.
Juni 1988: Intels 80386-CPU verkauft sich nur schleppend. Um den PC-Anwendern die neue CPU schmackhaft zu machen, bringt Intel seinen kostengünstigen 386er mit 16 statt 32bit Bandbreite auf den Markt: den 80386SX. Gleichzeitig startet Intel seine Werbekampagne, in der es den 286er für tot erklärt. Hintergedanke: im 286-Bereich muss sich Intel mit lästigen Rivalen wie AMD herumschlagen. Den 386-Markt dominiert Intel (noch) allein. Die Aktion hat Erfolg: immer mehr Anwender steigen auf die 32bit-Plattform um. Zur gleichen Zeit wird das Logo "Intel inside" eingeführt - in den kommenden Jahren entwickelt sich Intel zu einem weltbekannten Markennamen.
NEC erweitert seine V-Serie um den V70, der laut Hersteller 15 MIPS schafft. Die stromasparende V-Serie wird vor allem in Notebooks eingesetzt.
ID: Proze01941

Processor Prozessor-Geschichte 1990: AMD kündigt einen 386-Prozessor an: den Am386. Intel klagt AMD an. Das Unternehmen soll unerlaubterweise den Intel-Microcode im AMD-Coprozessor 80287 verwendet haben.
ID: Proze01942

Processor Prozessor-Geschichte 1996:
Januar 1996: Intels Pentium taktet mit 150 und 166 MHz.
Februar 1996: AMD präsentiert den Am5x86. Der 486DX-Prozessor taktet intern mit 133 MHz (extern: 33 MHz).
Intels Antwort: Die Preise des P100 und P120 fallen um bis zu 40 Prozent.
März 1996: IBM/Cyrix bringen den 6x86 als PR133+ (100/50 MHz), PR150+ (120/60 MHz) und als PR166+ (133/66 MHz) auf den Markt. Laut Tests sind die CPUs trotz niedrigerer Taktrate schneller als die Intel-Originale. AMD präsentiert den K5PR75 (75 MHz) und bald darauf den K5PR100. Alle Prozessoren sind pin-kompatibel.
Juni 1996: Der Pentium 200 kommt auf den Markt.
Juli 1996: Als Reaktion auf den K5 erklärt Intel seine 100-MHz-Pentium-CPU als Auslaufmodell.
September 1996: IBM/Cyrix bringen den neuen PR200+ auf den Markt. Er erweist sich als leistungsfähiger als der Pentium 200 von Intel. Der PR200+ taktet intern mit 150 MHz (extern: 75 MHz). Durch den hohen externen Takt benötigt er ein spezielles Motherboard. Im Fließkommabereich liegen die 6x86-Prozessoren jedoch hinter dem Pentium.
Dezember 1996: AMD stellt den K5PR133 vor.
ID: Proze01943

Processor Prozessor-Geschichte 1976: Intel und AMD einigen sich auf einen Technologie-Austausch. Im Rahmen dieses Abkommens erhält AMD unter anderem die Lizenz für Intels Microcode.
ID: Proze01944

Processor Second Level Cache und Windows NT4 / 2000: neue Prozessoren wie z.B. AMD Athlon oder Pentium II/III mit Kamai-Kern oder Intel Xeon besitzen mehr als übliche 256KB L2-Cache. Das Betriebssystem muss explizit gezwungen werden diesen Cache (512KB bis 2MB) zu nutzen. Dazu muss folgender Registry-Eintrag geändert werden:
"HKey_Local_Machine\System\CurrentControl\SessionManager\MemoryManagement\SecondLevelDataCache"
Folgende Werte Eintragen:
"200" für 512KB, "400" für 1024KB, "600" für 1536KB oder "800" für 2048KB.
Tempo Zuwachs bis maximal 7% (bei Athlon 700 unter NT4 SPack4), am meisten profitieren Video-Schnitt oder -Bearbeitungs-Software. Bei Excel oder Word wird kein Zuwachs gemessen.
ID: Secon01820

Processor Upgrades für 486 und Pentium
ID: Upgra00175

Zurueck