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Crtat 2.0,
E-Mail stephenj@ix.netcom.com, Freeware, Test + Diagnose + Korrektur von Monitor-Einstellung, + allgemeine Infos üpber Monitortechnik
ID: Crtat00213
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Monitore - Alle Tipps & Tricks rund um den Bildschirm:
Themen:
* Treiber
* Treiber selbst gemacht.
* Mit Alufolie und Flachzange gegen Bildstörungen
* TFT-Monitore
* Beamer oder Dual-Monitor-Betrieb
* Fernseher als Monitor
ID: Monit06006
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PC-Welt-Artikel [Scharfe Bilder&#
62; der gesamte Artikel kann für PC-Welt-Premium-Mitglieder auf der PCWelt-Homepage (www.pcwelt.de/archiv) als PDF heruntergeladen werden. Themen:
-- DVI-Technik für TFT-Bildschirme.
ID: PC0We05600
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Pits Monitor Assistent 1.0,
E-Mail Pitsoft@T-Online.de, erstellt INF-Dateien, die dem Monitor enspricht. Monitor Marke u. Modell muß bekannt sein, Shareware 10.-DM
ID: Pits000318
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Pixelfehler:
Leider ist es beim heutigen Stand der Technik nicht möglich, LC-Displays ohne Pixelfehler zu produzieren. Sie können Pixelfehlertoleranz bei Ihrem Produkt auch selbst berechnen.
Beispiel:
Ein 15 Zoll-XGA-Display besteht aus 1024 horizontalen mal 768 vertikalen Bildpunkten (Pixel à picture element).
Jeder einzelne Pixel setzt sich wiederum aus 3 Sub-Pixeln mit je einer Grundfarbe (Rot, Grün, Blau) zusammen (siehe Grafik unten).
D.h. das genannte Display besteht aus insgesamt 1024 x 768 x 3 = 2 359 296 Sub-Pixeln.
Schon der Ausfall eines einzigen Sub-Pixels macht sich durch einen Pixelfehler bemerkbar.
Aufgrund der hohen Anzahl von Sub-Pixeln (Transistoren) sind einzelne Pixelfehler trotz aufwendigem Herstellungsprozess nicht komplett auszuschließen.
Auch für V7 LCD-Displays gilt die unten stehende Definition, die sich aus der Klasse II der ISO 13406-2 ableitet. Bei Unterschreitung der zulässigen Anzahl defekter Pixel bzw. Sub-Pixel liegt kein reklamationsfähiger "Defekt" vor.
Bei der Berechnung wird mathematisch gerundet.
z.B. besteht ein 15“ XGA-Display aus genau 786432 Pixeln.
(5 x 786432): 1000000 = 3,93216
d.h. 4 defekte Sub-Pixel sind innerhalb der Toleranz; 5 sind außerhalb.
ID: Pixel05732
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Pixelfehler:
Verbraucher sollten sich beim Händler den LCD-Bildschirm vorführen lassen, den sie kaufen möchten. Denn möglicherweise auftretende Pixelfehler seien kein Umtauschgrund, schreibt die Zeitschrift "«GameStar" (Heft 3/2005). Demnach entsprechen die meisten Displays der sogenannten Fehlerklasse 2. Diese lasse bis zu neun Pixelfehler pro Display zu. Ein Fehler kann zum Beispiel als leuchtender roter Punkt auftreten. Am besten findet man diese Mängel, wenn der Bildschirm ein komplett schwarzes oder weißes Bild zeigt. gms
ID: Pixel05731