Inhalt dieser Kategorie: Festplatte: Bereinigungstools, Festplatten-Größenbegrenzungen, FAT16,32, NTFS, ... |
Festplatte
5 Programme für Plattenplatz-Verbesserung:
-Disktediv 2.2, Freeware, erstellt Bericht für Platzbelegung v. Ordner
-Disk Space Viewer 1.0, Shareware 25$, Platzbelegung für
Programme, grafisch
-Espace 1.10, Shareware 30$
-Spacedeamon 1.0, Shareware 10$, Ordner+Dateien, Verlust durch große Cluster
-Winhog 4.0, Shareware 10$, Ordner+Dateien, verlust durch große Cluster
Quelle: PCWelt 98/02 Seite 73, letzte Aenderung am 29.12.1999
Software-Art: Freeware
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: 50Pro00312
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Festplatte
Aspi WCE 1.0,
Freeware, Schreibcache für SCSI-Festplatten, Temposteigerung ca. 10%
Quelle: PCWelt 98/02 Seite 72, letzte Aenderung am 01.05.1998
Software-Art: Freeware
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: Aspi000305
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Festplatte
Diskarella 2.0,
sucht doppelte Dateien oder mit Länge 0, schaft Platz auf der Festplatte, +Tips für Festplatte, Shareware 8$
Quelle: PCWelt 98/02 Seite 72, letzte Aenderung am 01.05.1998
Software-Art: Shareware
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: Diska00307
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Festplatte
Diskeepen lite,
Shareware, Defragmentierer
System: WinNT
Quelle: PCWelt 98/02 Seite 72, letzte Aenderung am 01.05.1998
Software-Art: Shareware
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: Diske00309
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Festplatte
DMA: Ultra-DMA-Modus aktivieren:
Bereits seit der Geburt von Windows 2000 wird es von einer ganz besonderen Kinderkrankheit begleitet: Es unterstützt keine Festplatten, die mit dem UltraDMA/66 Modus (oder höher) arbeiten und weist ihnen den wesentlich langsameren UltraDMA/33 Modus zu.
Bei DMA/66 kann eine Festplatte theoretisch bis zu 66 Megabyte in der Sekunde durch die Leitungen schieben. Mittlerweile gibt es Geräte mit bis zu 133 MB, was höchste Performance verspricht. Falls Sie noch Windows 2000 ohne Service Pack 1 haben (Also eine gekaufte Version ohne Updates), so sind Sie ebenfalls von diesem Fehler betroffen und können ihn folgendermaßen umgehen:
1. Klicken Sie auf “Start/Ausführen” und tragen Sie in die Befehlszeile “regedit” ein.
2. Suchen Sie den Schlüssel “HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\C urrentControlSet\Control\Class\{4D36E96A-E325-11CE-BFC1-08002BE10318}\0000 ” und klicken Sie mit der rechten Maustaste ins rechte Teilfenster.
3. Wählen Sie aus dem erscheinenden Kontextmenü “Neu/DWORD Wert”. Diesen selbsterstellten Wert taufen Sie auf den Namen “EnableUDMA66”.
4. Nach einem Neustart wird die Festplatte wesentlich schneller laufen, die Zugriffe werden Kürzer und die allgemeine Performance steigt.
System: Win2000
Quelle: Claude's Tipps 05/03, letzte Aenderung am 28.03.2005
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: DMA0005664
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Festplatte
DMA-Transfer
für Festplatten aktivieren:
A) zuerst testen, ob Rechner DMA unterstützt, dazu im DOS-Modus starten, debug.exe starten und folgende Befehle eingeben:
o 1f6 a0
o 1f2 22
o 1f1 03
o 1f7 ef
i 1f1
Wenn debug "00" zurückgibt, unterstützt der Rechner DMA für die 1. Festplatte am ersten EIDE-Kanal. Für die 2. Festplatte (Slave) lautet die erste Zeile:
o 1f6 b0
Für die ersten Platte am zweitem EIDE-Kanal folgende Befehle eingeben:
o 176 a0
o 172 22
o 171 03
o 177 ef
i 171
Für die zweite Platte am zweitem Kanal lautet die erste Zeile:
o 176 b0
B) Dann im Bios den DMA-Tranfer aktivieren:
- AMI: "Advanced Bios Setup", "IDE UDMA Mode" auf Auto setzen
- AWARD: "Integrated Peripherals", Wert von "IDE Primary Master UDMA" bis "IDE Secondary Slave UDMA" auf Auto setzen.
C) DMA in Windows aktivieren: Systemsteuerung, System, Geräte-Manager, Gerät auswählen, Eigenschaften, Eintrag DMA aktivieren, Windows neu starten.
D) Prüfen: wenn nach dem Neu-Start das Häkchen vor DMA nicht mehr aktiv ist, unterstützt die Platte womöglich doch nicht DMA.
Weitere Infos bei www.pc-welt.de, Artikel "Windows schnell wie nie"
System: Win95 Win98 Win2000 WinNT
Quelle: PCWelt 00/04 Seite 140, letzte Aenderung am 27.08.2000
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: DMA0T01705
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Festplatte
DMA-Transfer unter Win98:
Windows leitet bei seinen Standardeinstellungen die Daten von der Festplatte oder des CD-ROM Laufwerkes über den Prozessor zum Arbeitsspeicher. Dies belastet den Prozessor, weil er nicht für diese Art von Rechnungen optimiert wurde und so verringert sich die Geschwindigkeit bei solchen Operationen (und das sind die meisten bei einem herkömmlichen Systemalltag) gewaltig. Neben geringen Übertragunszeiten ruckelt auch die Maus und das System kann instabil werden.
Hier schafft der DMA Modus (Direct Memory Access) Abhilfe da er, wie der Name schon sagt, die Daten direkt in den Arbeitsspeicher schaufelt und so den Prozessor weitgehend umgeht. Oftmals ist diese Einstellung eingeschaltet doch gerade bei manchen Systemen ist Windows nicht sicher, ob die Laufwerke diesen Modus unterstützen, was bei heutigen Rechnern garantiert der Fall ist. Ich empfehle generell den DMA Modus zu überprüfen bzw. zu aktivieren. Und so gehen Sie vor:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf “Arbeitsplatz” und wählen Sie aus dem erscheinenden Kontextmenü den Eintrag “Eigenschaften”.
2. Wechseln Sie nun ins Register “Geräte-Manager” und klicken Sie auf das Pluszeichen vor “CD-ROM”. Doppelklicken Sie nun nacheinander auf beide Einträge, welche sich ihnen offenbaren.
3. Bei jedem Eintrag erscheint ein neues Eigenschaftsfenster in welches Sie das Register “Einstellungen” hervorholen. Machen Sie nun via Klick ein Häkchen vor “DMA” und bestätigen Sie mit “OK”.
4. Nach diesem Klick schließt sich das Fenster und Sie befinden sich erneut im Geräte-Manager in welchem Sie nun diesmal das Plus vor “Laufwerke” anklicken.
5. Auch hier klappern Sie alle Einträge ab und sorgen dafür, dass im Register “Einstellungen” der “DMA” Modus aktiviert ist.
6. Nach einem Neustart rauschen die Daten nicht mehr über den geplagten Prozessor sondern fliessen blitzschnell zum Arbeitsspeicher, was ein ordentliches Plus der Geschwindigkeit bedeutet. Sollte nach dem Neustart in den Einstellungen das Plus wieder verschwunden sein so unterstützt ihr Laufwerk den DMA Modus nicht (Was nur bei älteren Modellen passieren kann). Rufen Sie in diesem Falle die Homepage des Herstellers auf und erkundigen Sie sich nach einem “Firmware” Update. Im Forum helfen wir ihnen gerne dabei.
System: Win98
Quelle: Claude's Tipps 05/03, letzte Aenderung am 28.03.2005
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: DMA0T05665
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Festplatte
DMA-Transfer:
Windows leitet bei seinen Standardeinstellungen die Daten von der Festplatte oder des CD-ROM Laufwerkes über den Prozessor zum Arbeitsspeicher. Dies belastet den Prozessor, weil er nicht für diese Art von Rechnungen optimiert wurde und so verringert sich die Geschwindigkeit bei solchen Operationen (und das sind die meisten bei einem herkömmlichen Systemalltag) gewaltig. Neben geringen Übertragunszeiten ruckelt auch die Maus und das System kann instabil werden.
Hier schafft der DMA Modus (Direct Memory Access) Abhilfe da er, wie der Name schon sagt, die Daten direkt in den Arbeitsspeicher schaufelt und so den Prozessor weitgehend umgeht. Oftmals ist diese Einstellung eingeschaltet doch gerade bei manchen Systemen ist Windows nicht sicher, ob die Laufwerke diesen Modus unterstützen, was bei heutigen Rechnern garantiert der Fall ist. Ich empfehle generell den DMA Modus zu überprüfen bzw. zu aktivieren. Und so gehen Sie vor:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf “Arbeitsplatz” und wählen Sie aus dem erscheinenden Kontextmenü den Eintrag “Eigenschaften”.
2. Wechseln Sie ins Register “Hardware” und klicken Sie nun auf “Geräte-Manager”. Doppelklicken Sie hier erst auf “IDE ATA/ATAPI Controller” und dann auf “Primärer IDE-Kanal” - wechseln Sie nun in “Erweiterte Einstellungen”.
3. Stellen Sie nun unter “Übertragungsmodus” auf “DMA, wenn verfügbar”.
4. Starten Sie nun ihren Rechner neu und kontrollieren Sie die Einstellungen - falls diese nun wieder auf “PIO Modus” stehen, so ist ihre Festplatte nicht DMA kompatibel, was aber nur bei älteren Modellen der Fall ist.
System: Win2000
Quelle: Claude's Tipps 05/03, letzte Aenderung am 28.03.2005
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: DMA0T05663
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Festplatte
FDisk und Festplatten über 68GB: die
Grenze bei FDisk ist 68,7GB, FDisk zeigt nur die Differenz an (Win98 und ME)
Beispiel: bei einer Festplatte von 73GB zeigt FDisk nur 4.4GB an, erkennt jedoch die volle Größe der Platte. Dabei müssen Sie beim erstellen von Partitionen die Werte in Prozente angeben, bei einer 30GB-Partition geben sie in diesem Fall 41% ein.
System: Win98 andere Betriebsysteme siehe Text
Quelle: PCWelt 00/11 Seite 321, letzte Aenderung am 05.08.2001
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: FDisk02327
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Festplatte
Festplatte aufräumen: Im Wo
chenryhthmus
"dir c:\ /b /s > 001.dat" ausführen, dann ... 002.dat", dann vergleichen mit "fc c:\001.dat, c:\002.dat um den Zuwachs zu kontrollieren, und nicht benötigte Dateien zu löschen
System: Win95
Quelle: PCWelt 99/01 Seite 114, letzte Aenderung am 06.02.2000
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: Festp00956
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Festplatte
Festplattenmüll entfernen:
Themen: WinDiff, Platzfresser.
System: Win95 Win98 WinME WinNT
Quelle: Pannenhelfer 01/06 Seite F10, letzte Aenderung am 19.04.2006
Programm oder Website-Sprache: deutsch
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: Festp06349
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Festplatte
Partitionen managen mit Partition Magic 6.0:
Grundlagen über Partitionen, und praktische Beispiele mit Partition Magic, Themen:
-- Hintergrund: was ist eine Partition
-- Checkliste: Wie Sie Partitionen für sich sinnvoll nutzen können
-- Mit FDISK
-- Mit Partition Magic
-- Speicher durch angepasste Clustergröße sparen
-- Die 8 goldenen Regeln für Partitionen
-- Die wichtigsten Neuerungen von Partition Magic 6.0
Quelle: Pannenhelfer 01/07 Seite P10, letzte Aenderung am 23.08.2001
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: Parti02469
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Festplatte
RAID: So bekommen Sie mehr Datensicherheit und schnelleren Datenzugriff
Grundlagen und Tipps.
Quelle: Pannenhelfer 06/05 Seite R5, letzte Aenderung am 19.04.2006
Programm oder Website-Sprache: deutsch
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: RAID006359
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Festplatte
Ratgeber:
Anschlußprobleme, Aspi-Treiber, Bios, Bootprobleme, Busmaster, Datenrettung, DMA-Modus, Partitionen, Plattenmanager, Powermanager, SCSI, Terminänderung, Ultra-DMA/33
Quelle: PCWelt 98/04 Seite 204, letzte Aenderung am 06.11.1998
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: Ratge00477
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Festplatte
Spider Disk v1,
Festplatten-Platzsparer, umfangreiche Platten-Infos, simuliert den Platzgewinn mit kleineren Cluster oder mit FAT32
System: Win95
Bewertung: 6 von 10
Quelle: PCWelt 98/07 Seite 122, letzte Aenderung am 29.05.2007
Programm oder Website-Sprache: englisch
Software-Art: Shareware, Preis: 20.-US$
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: Spide01108
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Festplatte
Tips
auf 20 Seiten; DMA/33, EIDE>504 MB, EIDE>2,1 GB, FDISK, Diskmanager, SCSI
Quelle: PCWelt 98/04 Seite 204, letzte Aenderung am 06.11.1998
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: Tips000462
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Festplatte
Tips über Einbau einer neuen Festplatte, FDIS
K, Unterschied zwischen IDE, EIDE, SCSI, Anmelden v. Platten > 504MB
Quelle: PCWelt 97/08 Seite 70, letzte Aenderung am 27.12.1997
[Original-Text = deutsch] [englische Übersetzung vorhanden EN] [französische Übersetzung vorhanden FR]
Systemnummer für Rückfragen: Tips000174
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